Stellen Sie sich die Herstellung wie zwei Küchen vor. In der einen steht ein Herd und ein Koch und es gibt nur eine Zutat: Knochen.

Knochen aus kontrollierter Bio-Landwirtschaft, von Rindern, die in Freiheit aufwachsen und an deren Lebensende wir das Nose-to-Tail-Prinzip zu Ende denken. Mit maximalem Respekt vor dem Tier. 
 

Auf dem Herd köcheln diese Knochen stundenlang bei niedriger Temperatur. Nichts anderes. 
 

Und am Ende? Abseihen, fertig. 
Fertig ist ein natürliches Lebensmittel, das seit Jahrtausenden bewährt, Magen, Darm und Mensch mit Nährstoffen versorgt.

In der anderen Küche gibt es kaum etwas, das wirklich an eine Küche erinnert. Sie erinnert an ein Labor und es  liegen Häute und Schwarten auf einem Band: Entfetten, Entmineralisieren, pH-Anpassungen, Enzyme, Filtration, Sprühtrocknung – so entsteht ein stark verarbeitetes Isolat.

Beide Produkte liefern Peptide, aber nur Bone Broth bringt ganz natürlich, was der Körper verlangt: Glycin und Glutamin als zentrale Aminosäuren, Elektrolyte und Spurenelemente, dazu Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure in natürlicher Koexistenz. Und: Während Kollagenpulver meist vor allem Typ I (manchmal Typ III) liefert, steckt in Bone Broth von Natur aus ein breiteres Spektrum – u. a. die Typen I, II und III – physiologisch näher an dem, was unser Gewebe braucht.